Rocco Mariani2019-06-10T21:29:24+00:00

ROCCO MARIANI

VOM POLYSPORT ZUM TRIATHLON

Résumé
Sportlich und sportbegeistert bin ich schon immer gewesen, schon von Kindsbeinen an. Ich habe mich in jungen Jahren für den Triathlon-Sport begeistern können, habe zwischendurch zum Turnverein gewechselt, mich bei Jugend+Sport ausbilden lassen, mehrere Saisons als Wintersportlehrer verbracht, bin selber auch Snowboard-Wettkämpfe gefahren, habe mich erfolgreich in der Fitnessbranche beim SAFS weitergebildet, mich zum Gesundheitsmasseur ausgebildet und bin heute Personal Coach und Trainer – und wieder leidenschaftlicher Triathlet!

Die Begeisterung für diesen Ausdauersport möchte ich meinen Kunden weitergeben und sie auf dem Weg zu ihren persönlichen sportlichen Zielen mit Erfahrung, Wissen und Trainingsplänen unterstützen und begleiten.

Meine erste Begegnung mit dem Triathlon

Im Alter von 12 Jahren brachte mich der Schulsport auf das Schwimmen, das Thema Leichtathletik weckte mein Interesse für das Laufen und zur Schule fuhr ich mit dem Fahrrad. – So habe ich schon in meiner Jugend unter der Woche bereits mehrere Kilometer in verschiedenen sportlichen Disziplinen abgespult.

Und als Anfang der 80er Jahre der Titelheld einer meiner Lieblings-TV-Serien, „Magnum P.I.“, in einer Folge am „Iron Man“ teilnahm, war es um mich geschehen: Dieser anspruchsvolle sportliche Wettkampf vor dieser unglaublich schönen Kulisse Hawaiis – das war für mich sportliche Höchstleistung in Vollendung!

So kam es, dass ich im Sommer 1986, ich war 14, am Schulsportfest meinen ersten Triathlon bestritt – ich wurde auf Anhieb Zweiter. Dass ich mich dem Triathlon Club Baden anschloss, um mein Training bewusster und mit einer gewissen Ernsthaftigkeit zu betreiben, war daraufhin ein logischer Schritt für mich…

Meine sportlichen Wanderjahre

Aufgrund meiner grossen Begeisterung für sportliche Aktivitäten generell, wollte ich auch andere Sportarten ausprobieren und meine Talente erforschen – und natürlich auch mehr Zeit mit meinen Kumpels verbringen. Demzufolge bekam meine „Triathlonkarriere“ einen kleinen Knick, was man jedoch einem Teenager auch nicht verübeln kann. Ich wechselte zum Turnverein und übernahm mit der Zeit das Vorturnen. So habe ich Gefallen amAnleiten und Ausführen von Fitnessübungen gefunden und diese Kompetenz mit J+S Kursen ausgebaut. – Dass ich eines Tages meinen Lebensunterhalt in der Fitnessbranche verdienen würde, wusste ich zu dem Zeitpunkt nicht.

Auch der Wintersport weckte mein Interesse: Die Erinnerung an meine ersten Snowboard- Fahrversuche lässt mich heute noch das Steissbein schmerzen. Damals gab’s noch keine ausgewiesenen Snowboard-Lehrer, so jung war diese Sportart. Unzählige Stürzen, Verletzungen und Frustsituationen zum Trotz war ich beharrlich, und entsprechend verbesserten sich meine Fertigkeiten auf dem Board. Meine Leidenschaft zum Wintersport wurde so gross, dass ich eine Ausbildung zum Schneesportlehrer absolviert habe. Ich zählte damals 21 Lenze und der Triathlonsport war weit aus meinem Fokus gerückt.

Über einen guten Freund, einen Fotografen, kam ich zum Modeln. Während rund drei Jahren tanzte ich bei Modeschauen und lief auch selber. Dadurch bekam ich eine neue Perspektive fürs Körpergefühl und fing an, mich intensiv mit Fitness und Krafttraining auseinanderzusetzen. Die Möglichkeiten, mit Übungen und Trainingseinheiten die eigene Leistungsfähigkeit zu verbessern und das Wohlbefinden zu stärken, haben mich derart fasziniert, dass ich mich am SAFS (Swiss Academy of Fitness and Sports) zum Aerobic-, Spinning- und Fitnessinstruktor ausbilden liess. Ich war als SAFS-Presenter engagiert und habe an nationalen und internationalen Events vor bis zu 1000 Fitnessbegeisterten Trainingslektionen gegeben.

Zurück zur ersten Sportliebe
Während mehrerer Wintersaisons war ich immer wieder als Schneesportlehrer tätig. Ich lebte auch drei Jahre in St. Moritz und fuhr sogar Snowboard-Rennen (Boardercross). Doch mit Anfang 30 zog es mich wieder zurück nach Zürich, wo ich als Aussendienstmitarbeiter in der(wo auch sonst) Sportbranche zu arbeiten anfing. Der Job brachte mich mit dem Zweirad wieder in intensiven Kontakt, so dass ich wieder vermehrt auf dem Mountainbike und dem Rennrad sass und meine sportlichen Aktivitäten nach draussen verlagerte – keine Aerobic- oder Spinninglektionen mehr, sondern Biken und Joggen. Und dass ich wieder mit dem Schwimmen angefangen habe, lag nahe: Denn somit hab ich wieder meine heilige Sportdreifaltigkeit verinnerlicht!

Somit schliesst sich der Kreis – ich bin wieder beim Triathlon gelandet und geniesse jede Trainingseinheit, fröne den Wettkämpfen und möchte meine Erfahrungen teilen.